Aktuelles aus dem Kompetenznetz MS
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22.02.2022 – Um frühe Aussagen über den weiteren MS Krankheitsverlauf treffen zu können, sind Biomarker wie das Serum Neurofilament Light Chain (sNfL) gewünschte Hilfsmittel. Zur Pressemitteilung
mehr lesen21. 01. 2022 – Die MS stellt per se kein Risiko für schwere COVID-19 Verläufe dar. Dennoch können Personen mit Multipler Sklerose (PwMS), die deutliche Behinderungen aufweisen oder mit bestimmten Immuntherapeutika behandelt werden ein erhöhtes Risiko in der aktuellen SARS-CoV-2 Pandemie haben… Zur Pressemitteilung
mehr lesen10.12.2021 – Das Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) in Zusammenarbeit mit der der Neuromyelitis Optica Studiengruppe (NEMOS) und der Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) stellen das neue Kapitel des Qualitätshandbuchs zu dem NMOSD-Medikament Satralizumab vor… Zur Pressemitteilung
mehr lesen08.12.2021 – Auch wenn derzeit eine große Anzahl verschiedener Maßnahmen diskutiert werden, um die hohen Inzidenzen in Deutschland zu bremsen, so bleibt die Impfung gegen SARS-CoV2 – auch bei Personen mit Multipler Sklerose – die wichtigste Strategie, um die pandemische Lage in eine endemische Lage zu überführen und die Normalität in unserer Gesellschaft wiederherzustellen… Zur […]
mehr lesen03.12.2021 – Das Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) hat bei seiner diesjährigen Mitgliederversammlung den Vorstand neu gewählt und gibt die Mitglieder hiermit bekannt… Zur Pressemitteilung
mehr lesen11.10.2021 – Es ist wissenschaftlich unbestritten, dass der Nutzen einer COVID19 Impfung bei weitem größer ist als ein möglicher Schaden durch Nebenwirkungen der Impfung – und das gilt auch oder gerade für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose. Dennoch sind Menschen mit MS derzeit verunsichert, da immer wieder behauptet wird, die Impfung gegen […]
mehr lesen29.09.2021 – Das KKNMS und die DMSG stellen die neuen Kapitel des Qualitätshandbuchs zu den Medikamenten Ozanimod und Ofatumumab für den Praxisalltag vor. Die vollständige KKNMS Pressemitteilung finden Sie hier.
mehr lesen13.09.2021 – Im August 2021 wurden die ersten Ergebnisse der NOVA Studie kommuniziert, einer Phase IIIb Studie, die die Wirksamkeit zweier unterschiedlicher Dosierungsintervalle (intravenös alle 4 Wochen vs. intravenös alle 6 Wochen) von Natalizumab (Tysabri®) verglichen hat. Im Kern konnte gezeigt werden, dass das extendierte Dosierungsintervall (EID – alle 6 Wochen) statistisch ähnlich wirksam ist […]
mehr lesen17.08.2021 – Beleuchtung der kontrovers diskutierten Themen im Zusammenhang mit der neuen MS S2k-Leitlinie: https://297589.seu2.cleverreach.com/m/12950963/560538-bea6f4b3066838cf6785626180dc1a4bf8b57f5398937a501ac25f80f3cca42c6c2f27b6208993a9c13520fee4133e1a
mehr lesenThe MSTCG position statement by members of the Disease Related Competence Network Multiple Sclerosis (KKNMS), members of the Professional Association of German Neurologists (BDN), members of the German Neurology Society (DGN) and representatives from Austria and Switzerland is now online! View here
mehr lesen06.08.2021- Seit einem halben Jahr läuft in Deutschland die Impfkampagne gegen COVID-19. Nach anfänglich stockendem Verlauf und Konzentration auf die Gruppe der älteren Mitmenschen besteht mittlerweile ein breites Impfangebot für weite Teile der Bevölkerung. Auch viele MS-PatientInnen haben in diesem Zuge eine Impfung gegen COVID-19 erhalten – vor allem der mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer wurde in […]
mehr lesen09. Juli 2021 – Am 24.6.2021 hat die Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) Satralizumab zur Behandlung von anti-Aquaporin-4-Immunglobulin G (AQP4-IgG) – seropositiven Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) zugelassen. Es können Jugendliche ab einem Alter von 12 Jahren und Erwachsene mit Satralizumab entweder als subkutane Monotherapie oder in Kombination mit einer immunsuppressiven Basistherapie behandelt werden. Satralizumab ist der zweite zugelassene Antikörper […]
mehr lesen28. Juni 2021 – Bereits am 28.01.2021 hat der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) den monoklonalen Antikörper Ofatumumab (Kesimpta®) zur Zulassung für die Behandlung erwachsener Patienten mit schubförmiger MS und aktiver Erkrankung (klinisch oder bildgebend) empfohlen. Die Europäische Kommission ist dieser Empfehlung gefolgt und hat Ofatumumab (Kesimpta®) am 26.03.2021 in der EU […]
mehr lesen30.05.2021- Der Welt-MS-Tag findet jedes Jahr am 30. Mai statt.Er wurde ins Leben gerufen, um zu zeigen, wie sich Multiple Sklerose auf das Leben von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt auswirkt. Zu diesem Anlass veröffentlicht das KKNMS die zehn wichtigsten Neuigkeiten zur Multiplen Sklerose. Zu den Top-10 News
mehr lesen26.05.2021 – Am 21. Mai 2021 wurde bekannt gegeben, dass die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) Ponesimod, einem Wirkstoff aus der Gruppe der S1P Modulatoren, für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose (RMS) mit aktiver Erkrankung, gemäß den klinischen oder bildgebenden Merkmalen, zugelassen hat. Ponesimod (Ponvory®, Firma Janssen) ist ein selektiver Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptor-1-(S1P1) -Modulator, eine […]
mehr lesen25.05.2021 – Leicht verständliche und unabhängige Informationen über Wirkungen, Nebenwirkungen und Risiken der Wirkstoffe der Gruppe der Interferon-beta-Präparate (INFß-Präparate) haben die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG), Bundesverband e.V. und das Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) jetzt in einem weiteren Patientenhandbuch erstellt. Die handliche Broschüre soll MS-Erkrankte dabei unterstützen gut aufgeklärt und gemeinsam mit ihrem Neurologen […]
mehr lesen21.05.2021 – SARS CoV 2-Impfung von Schwangeren mit Multipler Sklerose Update zu dieser Pressemitteilung vom 17.5.2021 Die Ständige Impfkommission (Stiko) änderte im Mai 2021 ihre Impfempfehlungen für Schwangere. In einer aktualisierten Fassung der Empfehlung heißt es, Schwangeren mit Vorerkrankungen oder einem „erhöhten Expositionsrisiko aufgrund ihrer Lebensumstände“ könne „nach Nutzen-Risiko-Abwägung und nach ausführlicher Aufklärung eine Impfung […]
mehr lesen07.05.2021 – Die Impfantwort unter laufender Immuntherapie wird aktuell von vielen Gruppen untersucht. Eine kürzlich veröffentliche Studie aus Israel sorgt für Unruhe bei Ärzten und MS Patienten. Die Gruppe um Anat Achiron aus Israel veröffentlichte kürzlich die Annahme, dass es unter Fingolimod und Ocrelizumab keine oder eine nicht ausreichende Impfantwort gebe, begründet durch die ELISA- […]
mehr lesen03.05.2021 – Am 23. April 2021 wurde bekannt gegeben, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eine Zulassungsempfehlung für Satralizumab als subkutane Monotherapie oder in Kombination mit einer immunsuppressiven Basistherapie zur Behandlung von anti-Aquaporin-4-Immunglobulin G (AQP4-IgG)-seropositiven Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) ausgesprochen hat. Die Empfehlung gilt für Jugendliche ab einem Alter von 12 Jahren sowie […]
mehr lesen23.04.2021 – Die Europäische Kommission hat den Anti-CD20-Antikörper Ofatumumab am 29.03.2021 zur Therapie der aktiven schubförmigen Multiplen Sklerose bei Erwachsenen zugelassen. Das Mittel wird subkutan gespritzt und kann nach Anleitung und supervidierter Therapieinitiierung vom PatientenInnen selbst appliziert werden. Ofatumumab ist der erste B-Zell hemmende Wirkstoff, den PatientenInnen selbst mit Hilfe eines Fertigpens subkutan injizieren – […]
mehr lesen19.04.2021 – Das Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose informiert über die neue, subkutane Darreichungsform von Natalizumab und die daraus resultierenden Vorteile für Patienten mit hoch aktiver MS. Etwa 15 Jahre nach der Einführung von Natalizumab als hochaktive Antikörper-Therapie bei Multipler Sklerose, wurden in den letzten Jahren in zwei kontrollierten Studien (Deliver und Refine) subkutane Darreichungsformen mit […]
mehr lesenDas ärztliche Zeugnis zur Vorlage bei der zuständigen Impfstelle finden Sie hier.
mehr lesenPocketcard für Patienten (Stand: 04.03.2021) Ärztliches Zeugnis zur vorrangigen Impfung (Stand: 14.04.2021) Stellungnahme zu COVID-Impfung bei MS PatientInnen (Stand: 18.12.2021)
mehr lesenDas Merkblatt zum Thema Impfungen für MS-Patienten finden Sie hier.
mehr lesen29.01.2021 – Mehrere Impfstoffe sind mittlerweile zur Bekämpfung von Covid-19 zugelassen worden. Was bei einer Corona-Impfung während einer MS-Therapie zu beachten ist, hat die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG), Bundesverband e.V. in Zusammenarbeit mit dem Krankheitsbezogenen Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) in dieser Empfehlung zusammengefasst. Eine MS stellt grundsätzlich keine Kontraindikation für Impfungen dar. Impfungen lösen […]
mehr lesen20.01.2021 – Das Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose und die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft führen das neue Kapitel des Qualitätshandbuches zu dem Medikament Siponimod in den Praxisalltag ein. Das Qualitätshandbuch des KKNMS ist eine Handreichung für Ärzte, die MS-/ NMOSD-Patienten behandeln. Mit dem S1P (Sphingosin-1-Phosphat Rezeptor) Modulator Siponimod wurde 2020 das erste orale Medikament spezifisch für […]
mehr lesen13.01.2021 – Studie: UV-Strahlen wirken sich positiv auf die MS aus – Aber: Schutz empfindlicher Haut nicht vernachlässigen Die Wahrscheinlichkeit an Multipler Sklerose (MS) zu erkranken nimmt zu, je mehr man sich dem Nord- oder Südpol nähert. Das stellte der US-Epidemiologe Gil Beebe schon 1967 fest. Er hatte Soldaten beobachtet, die mit ihren Familien überall […]
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mehr lesen18.12.2020 – In Deutschland wird die Zulassung für den ersten Impfstoff, der wirksam und sicher vor COVID-19 Erkrankungen schützt, erwartet. 1. Welche Bedeutung hat eine COVID-19 Impfung für MS-Betroffene? Eine erfolgreiche Impfung gegen COVID-19 könnte grundsätzlich die Zahl der Menschen, die sich mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizieren, reduzieren und damit die Wahrscheinlich- keit verringern, dass MS-Betroffene an COVID-19 erkranken. Wird ein wirksamer Impfstoff bei MS-Betroffenen angewandt, werden […]
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